Zitate zum Stichwort "Dankbarkeit"

Ich weiß wohl, dass man dem das Mögliche nicht dankt, von dem man das Unmögliche gefordert hat.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Sei dankbar für das, was du hast; warte auf das übrige und sei froh, dass du noch nicht alles hast; es ist auch ein Vergnügen, noch auf etwas zu hoffen.
(Seneca)

Das Undankbarste, weil Unklügste, was es gibt, ist Dank erwarten oder verlangen.
(Theodor Fontane)

Was ist vergesslicher als Dankbarkeit?
(Friedrich von Schiller)

Du sollst dankbar sein für das Geringste, und du bist würdig, Größeres zu empfangen.
(Thomas a Kempis)

Die Großen verkaufen ihren Schutz zu teuer, als dass man sich zu irgendeiner Dankbarkeit verpflichtet fühlen könnte.
(Vauvenargues)

Es gibt in der Welt selten ein schöneres Übermaß, als das in der Dankbarkeit.
(Jean de la Bruyere)

Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken!
(Johann Wolfgang von Goethe)

In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Ich bin dankbar, nicht weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht.
(Seneca)