Zitate zum Stichwort "Glück"

In den meisten Fällen ist Glück kein Geschenk, sondern ein Darlehen.
(Albrecht Goes)

Jede Zeit ist um so kürzer, je glücklicher man ist.
(Plinius der Jüngere)

Verzage nicht, vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glückes.
(Menander)

Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück liegt ja gerade im Wünschen.
(Attila Hörbiger)

Trinke, wenn du glücklich bist, niemals, wenn du unglücklich bist.
(Gilbert H. Chesterton)

Das Glück beruht oft auf dem Entschluss glücklich zu sein.
(Lawrence Durrell)

Im Unglück ist der Trotz nicht förderlich.
(Sophokles)

Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung geliebt zu werden.
(Victor Hugo)

Wenn ganz ohne Sorgen die Tage verschweben,
das ist ein hohles, ein halbes Leben,
doch glücklich ist der begnadete Mann,
der seine Sorgen sich wählen kann.
(Oskar Blumenthal)

Um nicht unglücklich zu werden ist das sicherste Mittel, dass man nicht verlange, glücklich zu sein.
(Arthur Schoppenhauer)

Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken.
Schenkt sie und einen Sommertag,
so schickt sie uns auch Mücken.
(Wilhelm Busch)

Das Glück trennt die Menschen, aber das Leid macht sie zu Brüdern.
(Peter Rosegger)

Viele suchen ihr Glück wie einen Hut, den sie auf dem Kopf haben.
(Nikolaus Lenau)

Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte, wie um seine eigenen.
(Oscar Wilde)

Wer glücklich ist, sollte nicht noch glücklicher sein wollen.
(Theodor Fontane)

Das Glück ist ein Mosaikbild, das aus lauter kleinen unscheinbaren Freuden zusammengesetzt ist.
(Daniel Spitzer)

Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.
(Hendrik Ibsen)

Harre aus im Unglück, denn oft hat schon, was im Augenblick als Unglück erscheint, zuletzt großes Glück gebracht.
(Euripides)